Volltext: I-Z (Abt. 2)

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en ear-"3i1e, engl. imperial r0ok, Helnidach, Kegel- s. B in Fig. 470, daher denn auch in manchen 
dach" oder Zeltdach, das im Profil einen Esels- Städten Norddeutschlands die bes. im 16.Jahrh. 
rücken bildet, dessen Linien sich nach unten zu erbauten runden Besestigungsthürme, z. V. in 
einander nähern. (Fig. 1415). Hamburg, Liibeck, Bremen, Goslar; Zwinger, 
3lUlcgkfthwattzt, ans.  vom Löwen ges., richtiger Zwingols, engl. outer-baile.y, heißt wol 
der einen schon von der Wurzel begi1inenden auch der äußere Burghof. 
DVPPSIjc).WUUz hat- -ZWisci1klIgcskijoH, 11., frz. iitti(1ue interp0sZ, 
Zwill1ngHvaltiei1, ui-p1-- sc-z. jume11es, engI. : Mezza-tin. 
gense1s, Zwillingspfähle, in. pl., srz. 1-til geine1c"- Zwiskhenl1aUs, n., Zwischenbati, m., engl- 
 zwei nahe zusainniengestellte schmale Bal-  buili1ing, der westlich vom Langhaus 
ken oder Pfähle. Ebenso erklären sich Zwillings- einer Kirche vorgelegt:-, zwischen zwei Thürnie1i 
sparren, .Zwillingssti-eisen te. befindliche Theil, enthält gewöhnlich die Vorhalle 
-Btmllmggbogen, m., skz. are gs3miue'-, engl. der Kirche mit dein Hauptportal. Die Giebel des 
twin--ii:ch., s. im Art. Bogen. Zwischcnhauses-sind entweder nach Westen und 
ZlvllllIlgsseUIIkt', 11., si-z. seiten-H g(Emineo Osten gewendet; oder, wie in Niedersachsen, gegen 
(ini engem Siiin), gekuppelte Fenster, die ein ge- Norden und Süden, also gegen die Thürnie. 
mci11sd)Fsfklick)cr Z;-Degen überdcckt, s. Fig. 15i4. Eutyciit das,  ein zweites Gcschosz, so i-iidet 
-73UI1IllUgHU]Ul'k, f-, frz. p01-te gc3n1inöc, lot. dieses oft eine "Empore oder die Ocgeldiihue; ein 
jiI1111-! hing- zwei unter gemei11ichaftlid)cm Bogen etwaiges drittes G1sskhdf; eutheiit die G(-Mast-the. 
UebEU EWUIdEk l1CfkEIIte Tk)Ü1'U1 (Fkgs 1457)- In weiterem Sinn bedeutet Z. jeden zwischen 
meist on den Hauptpvrti1lei1 g0tl)iiiIJsr Ki1"ck)esc 4zwei Seiteufiiigeik1 liegenden Bau, fkz. c0uki2i-1-2. 
 üb:r igre synibolische Bedeutung s.. H Z1giskhkUsjijUdk1-, m. : Fi"ilIpsosten. 
 r  a Un er    Juli kilU.IaIId f. : Scheidew1iid. 
ZWlUgk, f., srz. isiro1e, e1igl. ferru1e, fein-el,  -Ewig-1)enweite, f- : Inn-rcomtmnie 
lat.viro1-i, metallener Ring oder Beschlag, unt Z  ( H,  S .k  
einen Gegenstand gelegt, damit derselbe nicht up. f" f" 3a)cn" ihre PmbM" D  
spa1xYk,99ek      ZWJIfbUIcllIiIg,  Aposteltag, der 15. Juli: 
Zwinger, m-, stand      ZwolfuI1r- t., ein ans zwei 
iv:i11s, der zwischen zwei Riii"giiiaue"rii einer Buog;..- ,",be.Mk   9ele9""" Sec)se"ke"- oder 
k,efjndHchc Gang, daher auch.-du; zip-MheU des .vier4Dreiesken, oder drei Qiiadraten sich bilden- 
hohen Stadtmauer und der Zwinger-inaiier, srz. d-e-F St""7 V9l" Achw"- S"hs"" Ye- 
zivn11t 1nur, d. h. der iiiederen.Bic1-ini.cai1eJ s. d. 2.,  -ZIUUII. Patron ist St. Michael. 
bi-aio oder fausse-hie-je, liegende Raii.in-. Zwinger Z1JUsck, in. (korriinipirt ans incei1s-i-ii1u1), 
hieß auch der Ranni"zwischeii dein Thorthiir1n-j"ic.- "provinzielI siir Rauchsasz.
	        
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