Volltext: Friedrich Preller d. Ä.

Jnhalt5überficht. 
Einleitung.  Geburtsstätte. 11bersiedelung nach Weimar. Eltern und Geschwister. Er: 
ziehung zur Naturkenntnis. Kriegszeit. Gymnasium. Erste Kunftübungen. Maler 
Heideloff. Zeichenschule unter Heinrich Meyer. Neigung, Forstmann zu werden. 
 
Dresden. Studien auf der Galerie nach Ruisdael und Potter. Wolkenstudien für 
Goethe. Weitere Aufenthalte in Dresden. C. G. Carus. Dortige Kunstrichtungen. 
Freundschaft mit Rietschel und Thäter. Naturstudien. Erstes Bild: Eisfahrt. 
Durch Karl August auf die Antwerpner Akademie zu van Bree. Anatomische 
Studien. Bärenführer und Gretchen am Spinnrad. Verlobung mit Maria Erichsen. 
Goethes Ratschläge und Andenken                  
Jtalien. Mailänder Akaden1ie. Förderung durch Eckerlin. Haus Mhlius. Studien 
am Cornet See. Schwere Krankheit, unheimlicher Besuch und unverhoffte Rettung. 
Weitere Studien mit Kaiser. Briefwechsel mit der Braut. Vater Erichsens Tod. 
Tod des Freundes Heideloff. Kupferstecher Gruner. Teilnahme des Großherzogs 
für seine Schiitzlinge. Bildnisaufträge und Sprachftudien. Am Gardasee. Winters 
freuden. In den Monti di Brianza. Tod des Großherzogs X.       
Reise nach Rom. Erster Eindruck. Der alte Koch. Draeger. Studien im Sabiner Ges 
birge. Besuch der Kunstwerke in Rom. Die Antike; Claude Lorrain, die Pousfins, 
Tizian. Bekanntschaft mit Reiuhart, Thorwaldsen, Overbeck, GenelIi u. a. Les 
gationsrat Kestner. Deutsche Kunst in Rom. Umgang mit Koch. Kiinstlersorgen. 
Gräsin Eglossstein. Mit Härtel, Hase u. a. im Lande der Sirenen. August Goethes 
Tod. Erkrankung an den Blattern. Genesung und Abschied         
Enge der Heimat. Besuche bei Goethe. Erste Aufträge. Goethes Tod.  Auftrag für 
Härtels Römisches Haus. Anstellung an der Zeichenschule.. Verheiratung. Tod der 
Eltern. Wiederholter Aufenthalt in Leipzig. Familien Boerner und Volkncanu. 
Die Arbeiten im Rö1nischen Haus. K. Hummel. Bruckmanns Fries      
Bilder aus der thüringischen Geschichte für das Schloß. Schoru. Studien in Jlmenau. 
Auftrag zur Ausmalung des WielandiZim1uers: Oberon, Pervonte usw. Simons 
Mitarbeit. Aussicht aus weiteren Auftrag für das Römische Haus getäuscht    
Befreundung mit der nordischen Natur. Auf Rügen, 1837; 1839 wieder mit Hummel 
und BelIermann. Radiercn bei Holdermann. Reise über Holland nach Norwegeu 
mit Hummel, Thon und BelIermann 1840. Leiden und Freuden der Reise. Deren 
 
Familienleben. Kü11stlerheimimJägerhause. Gattin und Schwiegermutter. Tante Linda. 
Schuchardt. Luise Seidler. Gastlichkeit, Kunstgenuß und Goethe:Erinnerungen. Die 
Söhne. Ernst Heniken und Gretchen Lndolff. Frau Anna Storch.  Atelier beim 
Jägerhaus, dann in der Hofgärtnerei. Arbeitsweise. Verhältnis zu den Bestellern. 
Abneigung gegen Ansstellungen                   
Verhältnis zu den Schülern. Lehrweise. SchäHung der Persönlichkeit. Förderung des 
jungen Donndorf. Rietschels Arbeiten in Prellers Atelier. Der junge Eckern1ann. 
Kanoldt. Sonstige Schüler.  Tätigkeit an der Zeicheuschule unter Schorn.t Studium 
des menschlichen Körpers als Grundlage               
	        
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