Jnhalt5überficht.
Einleitung. Geburtsstätte. 11bersiedelung nach Weimar. Eltern und Geschwister. Er:
ziehung zur Naturkenntnis. Kriegszeit. Gymnasium. Erste Kunftübungen. Maler
Heideloff. Zeichenschule unter Heinrich Meyer. Neigung, Forstmann zu werden.
Dresden. Studien auf der Galerie nach Ruisdael und Potter. Wolkenstudien für
Goethe. Weitere Aufenthalte in Dresden. C. G. Carus. Dortige Kunstrichtungen.
Freundschaft mit Rietschel und Thäter. Naturstudien. Erstes Bild: Eisfahrt.
Durch Karl August auf die Antwerpner Akademie zu van Bree. Anatomische
Studien. Bärenführer und Gretchen am Spinnrad. Verlobung mit Maria Erichsen.
Goethes Ratschläge und Andenken
Jtalien. Mailänder Akaden1ie. Förderung durch Eckerlin. Haus Mhlius. Studien
am Cornet See. Schwere Krankheit, unheimlicher Besuch und unverhoffte Rettung.
Weitere Studien mit Kaiser. Briefwechsel mit der Braut. Vater Erichsens Tod.
Tod des Freundes Heideloff. Kupferstecher Gruner. Teilnahme des Großherzogs
für seine Schiitzlinge. Bildnisaufträge und Sprachftudien. Am Gardasee. Winters
freuden. In den Monti di Brianza. Tod des Großherzogs X.
Reise nach Rom. Erster Eindruck. Der alte Koch. Draeger. Studien im Sabiner Ges
birge. Besuch der Kunstwerke in Rom. Die Antike; Claude Lorrain, die Pousfins,
Tizian. Bekanntschaft mit Reiuhart, Thorwaldsen, Overbeck, GenelIi u. a. Les
gationsrat Kestner. Deutsche Kunst in Rom. Umgang mit Koch. Kiinstlersorgen.
Gräsin Eglossstein. Mit Härtel, Hase u. a. im Lande der Sirenen. August Goethes
Tod. Erkrankung an den Blattern. Genesung und Abschied
Enge der Heimat. Besuche bei Goethe. Erste Aufträge. Goethes Tod. Auftrag für
Härtels Römisches Haus. Anstellung an der Zeichenschule.. Verheiratung. Tod der
Eltern. Wiederholter Aufenthalt in Leipzig. Familien Boerner und Volkncanu.
Die Arbeiten im Rö1nischen Haus. K. Hummel. Bruckmanns Fries
Bilder aus der thüringischen Geschichte für das Schloß. Schoru. Studien in Jlmenau.
Auftrag zur Ausmalung des WielandiZim1uers: Oberon, Pervonte usw. Simons
Mitarbeit. Aussicht aus weiteren Auftrag für das Römische Haus getäuscht
Befreundung mit der nordischen Natur. Auf Rügen, 1837; 1839 wieder mit Hummel
und BelIermann. Radiercn bei Holdermann. Reise über Holland nach Norwegeu
mit Hummel, Thon und BelIermann 1840. Leiden und Freuden der Reise. Deren
Familienleben. Kü11stlerheimimJägerhause. Gattin und Schwiegermutter. Tante Linda.
Schuchardt. Luise Seidler. Gastlichkeit, Kunstgenuß und Goethe:Erinnerungen. Die
Söhne. Ernst Heniken und Gretchen Lndolff. Frau Anna Storch. Atelier beim
Jägerhaus, dann in der Hofgärtnerei. Arbeitsweise. Verhältnis zu den Bestellern.
Abneigung gegen Ansstellungen
Verhältnis zu den Schülern. Lehrweise. SchäHung der Persönlichkeit. Förderung des
jungen Donndorf. Rietschels Arbeiten in Prellers Atelier. Der junge Eckern1ann.
Kanoldt. Sonstige Schüler. Tätigkeit an der Zeicheuschule unter Schorn.t Studium
des menschlichen Körpers als Grundlage