Volltext: Herzogthum Sachsen-Coburg und Gotha: Landrathsamt Coburg ([4], Bd. 4 = H. 28 u.32/33)

Der 
Amtsgerichtsbezirk 
Sonnefexld. 
 er Armsgerichtsbezirk Sonnefeld grenzt im Norden an den coburgischen 
   Amtsgerichtsbezirli Neustadt, im Westen an den Amtsgerichtsbezirl: 
   Coburg, im Uebrigen an Aemter des bayrischen Regierungsbezirks 
  Oberfranken. Den Haupttheil bilden die Güter des 1528 aufgehobenen 
'18  Klosters Sonnefeld (s.  welche zuerst 1538 als Amt mit einem 
Verwalter Fr. Klinghammel" genannt werden. Dazu kamen die früheren kleinen 
Gerichtsbezirke Gestungshausen und Hassenberg. 
Das Gebiet hatte mit Coburg die gleichen Herren bis 1705, wo es an Sachsen- 
Hildburghauscn kam (dies hatte längere Streitigkeiten zwischen S-Gotha und 
S-Meiningen zur Folge). Die hohe Gerichtsbarkeit, welche bei Neustadt. i. H. Cob. 
geblieben war, wurde 1723 nach Hildburghausen verlegt. 1826 kam der Bezirk 
an S.-C0burg. 
F. C. G. Fab er,  Nachrichten vom ehemal. Cist. adl. Nonnenkloster u. derzeit. 
Amt Sonnefeld, 1793.  J. G. u. J. E. Gruner, Hist-stat. Beschreib. d. Fürstenth. Cob. Saalf. 
Anth. 1, 1788. S. 277 ff.; II, 1784, S. 118 ff.; III, 1793, S. 103 ff. 110 ff.  Kessler v. Sprengs- 
cysen, Topogr. d. Hzgl. S-Kobrhlein. Anth. an d. Hzgth. Koburg 1781.  Kreysig, Beyträge 
z. Sächs. Hist. V, 1761, S. 366 f. zu 1705 f., mit Lit.  Riemann, Coburger Gymnasialprogr. 
1891, über Ortsnamen.  Schiffner, Beschreib. v. Sachsen etc., 1840 (n.  S. 679. 
(Das Inventar verdankt mehrere Ergänzungen den handschriftlichen Miivtheilungen des Herrn 
Pfarrer Hess in Sonnefeld.) 
westlich von 
 Fabel", S. 
Ebersdorf bei Sonnefeld, 
Ebirhartesdorf, 1389 Ebersdorf. 
Sonnefeld; 1264 Eblerharstorf, 
127.  Riemann, S. 33. 
1317 
Kirche, Pfarrkirche. Grundriss-Form:  
Thunn trägt, ist 7,1 m lang, 4,3 m breit, die Sacristei 
Bau- und Kuustdenkm. Thüringens. S-Goburg und Gotha IV. 
Der Chor, welcher den 
südlich davon, das Lang- 
(3
	        
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